„Kirchliches Engagement für Solidarität im In- und Ausland“ (KESo)
(früherer Name Kirchliche Entwicklungshilfe KEH)
Die katholische Kirche in Winterthur engagiert sich gemäss ihrem diakonischen Auftrag für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung, insbesondere auch für weltweite Solidarität. Sie setzt sich für die ganz konkrete Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen im In- und Ausland ein.
Die beratende Kommission "Kirchliches Engagement für Solidarität im In- und Ausland" (KESo) prüft und behandelt die eingereichten Projektgesuche zuhanden der Kirchenpflege, erstellt die Kollektenpläne und legt der Kirchgemeindeversammlung Rechenschaft ab in Form eines Jahresberichts und einer Abrechnung.
Die finanziellen Mittel kommen einerseits aus den Opfereinnahmen, die unter dem Titel KESo laufen, andererseits aus Steuergeldern: Das Total der vom Volk gespendeten KESo-Opfergelder wird aus den Steuergeldern verdoppelt.
Im Jahr 2022 sind in der KESo rund 356'500 Franken aufgewendet worden: Zwei Drittel für Projekte im Ausland, ein Drittel für Projekte im Inland, davon wiederum die Mehrheit in Winterthur und Umgebung. Darunter sind unter anderen diese Organisationen und/oder Projekte in Winterthur.
An den folgenden KESo-Kommissionssitzung können rechtzeitig eingereichte Gesuche behandelt werden:
Sitzung September 2024
Gesuche einreichen bis 21. August 2024
Sitzung November 2024
Gesuche einreichen bis 31. Oktober 2024
Leiter Kommission: Paul Widmer
Mitglied/Vertreter Seelsorgekommission: P. Sunny Thomas
Mitglied/Pfarreivertreterin: Claudia Vogel
Mitglied/Pfarreivertreterin: Gabriella Burkart
Mitglied/Vertreter Kirchgemeinde: Thomas Suter